Steuerförderung für Gebäudemodernisierungen duldet keinen weiteren Aufschub – fordert der VDPM gemeinsam mit über 40 Verbänden

In einem gemeinsamen, offenen Brief appellieren der VDPM und über 40 Organisationen an die Ministerpräsidenten der Länder, sich über den Bundesrat für die Umsetzung der steuerlichen Fördermöglichkeit für energetische Gebäudemodernisierungen einzusetzen.

Der Brief wurde am Rande der gestrigen Wirtschaftsministerkonferenz in Bremerhaven stellvertretend an den nordrhein-westfälischen Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart und den bayerischen Wirtschafts- und Energiestaatssekretär Roland Weigert übergeben. Pinkwart und Hubert Aiwanger, stellvertretender Ministerpräsident Bayerns und Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, hatten die Einführung einer solchen Maßnahme vor wenigen Wochen öffentlich von der Bundesregierung gefordert.

In dem Schreiben heißt es u.a.: „Eine Maßnahme, über die so breiter Konsens besteht wie die Steuerförderung für Gebäudesanierungen, duldet keinen weiteren Aufschub.“

Der Verbändebrief steht hier zum Download bereit.

 

Foto: Übergabe des Verbändebriefes am Rande der Wirtschaftsministerkonferenz in Bremerhaven (v.l.n.r): Prof. Dr. Andreas Pinkwart, nordrhein-westfälischer Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie, Jan-Peter Hinrichs, Geschäftsführer, Bundesverband energieeffiziente Gebäudehülle e.V. (BuVEG), Christian Noll, geschäftsführender Vorstand, Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. (DENEFF), Peter Ludolf, Fachverband Einblasdämmung e.V., Roland Weigert, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie

© DENEFF

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