Wärmepumpen, Fließestrich und Dämmung sind ideale Partner bei der energetischen Gebäudemodernisierung

Ein erstes Gespräch mit Vertretern des Bundesverbandes Wärmepumpe e.V. war vielversprechend. Im Wachstumsmarkt „Gebäudebestand“ gibt es gemeinsame Interessen.

Wärmepumpen haben bei Heizungen derzeit einen Marktanteil von gut 10% mit steigender Tendenz. Während der Marktanteil im Neubau bei 40% liegt, kommt er beim Austausch alter Anlagen im Gebäudebestand nur auf 5,5%. Der Gebäudebestand mit fast 14 Millionen veralteten Anlagen verfügt für die Hersteller von Wärmepumpen über ein weitaus höheres Wachstumspotenzial als der Neubau.

Um Wärmepumpen einsetzen zu können, müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein: ein besonders niedriger Wärmebedarf und die Nutzung von Fußbodenheizungen mit niedrigen Vorlauftemperaturen. Beides lässt sich im Gebäudebestand nur mit unseren Produkten realisieren.

Speziell entwickelte Fließestriche („Wärmepumpenestrich“) ermöglichen bei Modernisierungen im Bestand den Einbau von Fußbodenheizungen. Und mit einer entsprechenden Gebäudedämmung – außen oder innen – lässt sich der Wärmebedarf mühelos so verringern, dass er von einer Wärmepumpe effizient gedeckt werden kann.

Beide Seiten haben Interesse an einer vertieften Zusammenarbeit. Ziel könnte im ersten Schritt eine Infobroschüre zur energetischen Modernisierung mit Wärmepumpen, Fließestrich („Wärmepumpenestrich“) und Dämmung sein. Mit ins Boot soll noch der Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V., mit dem wir schon länger in Kontakt stehen. Gemeinsam können wir zeigen, dass mit innovativen Produkten auch ein Bestandsgebäude auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden kann. Unsere Arbeitskreise „Marketing und Öffentlichkeitsarbeit“ (Leiter: Christian Poprawa) und „Technik und Marketing Estrichmörtel“ (Leiter: Andres Seifert) werden das Thema begleiten.

https://www.waermepumpe.de/

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