VDPM Forderungspapier an die neue Bundesregierung
Nachdem der VDPM Ende letzten Jahres seine Positionierung zur vorgezogenen Bundestagswahl 2025 veröffentlicht hat, möchten wir nun unser Forderungspapier an die neue Bundesregierung vorstellen.
Dem Wunsch aus der Februar-Sitzung des VDPM Vorstandes mit den Vorständen der Fachhandwerkverbänden folgend, haben wir im Papier die (notwendige) Steigerung der energetischen Modernisierung priorisiert platziert.
Auf unserer Webseite führt HGF Jope zu den Gründen der Forderungen wie folgt aus: „Deutschland befindet sich aktuell in einer komplexen Baukrise, die durch verschiedene Faktoren ausgelöst wurde und weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Branche hat. Die drei Produktsparten, die der VDPM repräsentiert – Werkmörtel, pastöse Produkte und WDVS, haben einen historischen Absatzeinbruch erfahren. Energetische Modernisierungsmaßnahmen werden weiterhin nicht angegangen bzw. verschoben. Die Neubaunachfrage ist erwartungsgemäß auf einem Tiefpunkt. Um die selbstgesteckten bau- und klimapolitischen Ziele noch erreichen zu können, bedarf es nun gezielter und umfassender Maßnahmen der neuen Bundesregierung zur Unterstützung der Branche!“
Die Forderung wird abermals von den Fachhandwerksverbänden Bundesverband Ausbau und Fassade (BAF), Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz (BV FGB) und Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg (SAF) mitgetragen.
Das Papier ist für die Koalitionsverhandlungen an die relevanten Parteien, Fraktionen und politischen Stakeholder versendet worden. Es ist ausdrücklich erwünscht, die Positionen für Ihre eigenen Aktivitäten zu den Koalitionsverhandlungen zu nutzen.
Die entsprechende Pressemitteilung des VDPM finden Sie unter diesem Link.