Initiative „Wärme schützen“

Der Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel e.V. (VDPM) startet die Initiative „Wärme schützen“.

Ziel ist es, über den wichtigen Zusammenhang von Wärmeschutz, Heizungstechnik und erneuerbaren Energien bei der energetischen Modernisierung von Gebäuden aufzuklären. Mit dieser Initiative wird hervorgehoben, dass nur durch eine koordinierte Zusammenarbeit dieser drei Elemente die Energiewende im Immobiliensektor erfolgreich gemeistert werden kann. Bei Fachhandwerkern und Immobilienbesitzern sollen so Unklarheiten abgebaut und der Fokus auf die Bedeutung energetischer Gebäudemodernisierung gelegt werden. Dabei wird betont, wie entscheidend ein effizienter Wärmeschutz und die passende Heizungswahl sind. Besuchen Sie wärme-schützen.de für herstellerneutrale Informationen und wissenschaftlich fundierte Studien.

Der Schlüssel zur erfolgreichen Energiewende im Immobiliensektor liegt im harmonischen Zusammenspiel von Wärmeschutz, Heizungstechnik und erneuerbarer Energie.

Wärmeschutz bedeutet, Energie effizient zu nutzen und nicht durch ungedämmte Außenwände zu verschwenden. Bei der Heizungstechnik geht es darum, erneuerbare Energie optimal in Wärme umzuwandeln, was nur mit reduziertem Heizwärmebedarf und gutem Wärmeschutz möglich ist. Und natürlich spielt die erneuerbare Energie eine zentrale Rolle: Klimafreundliche Gebäude benötigen Energie aus erneuerbaren Quellen. Nur durch die koordinierte Zusammenarbeit dieser drei Elemente können wir die Energiewende im Immobiliensektor meistern und einen nachhaltigen, klimafreundlichen Weg beschreiten.

Bis 2045 strebt Deutschland die Klimaneutralität für alle Gebäude an. Daher plant die Bundesregierung, ab 2024 keine neuen Gas- oder Ölheizungen mehr zuzulassen.

Aber wie soll dieser Übergang gelingen? Einfach die alte Heizung durch eine Wärmepumpe ersetzen? So einfach ist es nicht. Heizsysteme, die auf erneuerbare Energie setzen, funktionieren besonders effizient im sogenannten “Niedertemperatur-Bereich”. Deshalb muss ein Gebäude dafür gerüstet sein und “Niedertemperatur-ready” werden. Ein solches Gebäude benötigt eine geringe Heizwassertemperatur, insbesondere an kalten Tagen. Der Schlüssel dazu? Eine effektive Wärmedämmung der Außenwände. Ein NT-ready-Gebäude ist ein Schritt in Richtung energieeffizientes Bauen, das sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile mit sich bringt.

Medienpaket

Um die Ziele der Initiative erfolgreich zu realisieren, sind die aktive Mitwirkung und das Engagement unserer Mitglieder und Partner von entscheidender Bedeutung. Die folgenden Schritte empfehlen wir:

  • Bereitstellung des Erklär-Videos: Wir bitten, das Video den Außendienstmitarbeitern zur Verfügung zu stellen und damit die Initiative zu erläutern.
  • Interaktion in sozialen Medien: Es wird darum gebeten, dass die Posts der Initiative durch Liken, Teilen oder Kommentieren unterstützt werden. Zudem bitten wir, Status- oder Storybilder zumindest zu Beginn in den Firmenaccounts zu teilen.
  • Nutzung des bereitgestellten Materials: Gern können Sie mit den Daten aus dem bereitgestellten Infopaket arbeiten. Dazu gehören Logos und Key Visuals zur eigenen Bearbeitung. Des Weiteren kann das Dummy-Posting vom Social-Media-Team personalisiert und gepostet werden, wobei @waermeschuetzen auf Instagram erwähnt werden sollte. Es wird auch darum gebeten, den WhatsApp-Status an den Außendienst weiterzugeben, wo dies genutzt wird.

Die Beteiligung und das Engagement unserer Mitglieder und Partner sind von großer Bedeutung und werden als wertvoller Beitrag zur erfolgreichen Umsetzung der Initiative betrachtet.

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